Klaviertrio im Blumenmeer

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SO 11.06.2023, 14:00 Uhr

Johannissaal im Schloss NymphenburgMünchenSchloss Nymphenburg, Eingang 1980638

Veranstalter: Asia-Europe Academy of Music e.V,

Donghyun Kim (Violine), Hyejin Kim (Cello), Shinyoung Lee (Klavier)

Musik: 
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Klaviertrio Nr. 4 B-Dur ‘Gassenhauer’ Bedřich Smetana (1824 – 1884) Klaviertrio g-Moll op. 15 

Donghyun Kim became only at the age of 19 the bronze medalist of the prestigious Tchaikovsky International Competition in 2019. He also won the 2nd prize at George Enescu Competition in 2016, and the 1st prize at the Seoul International Music Competition in 2018. He was also the first Korean musician to place first prize at the International Tchaikovsky Competition for Young Musicians in 2015. 
Donghyun Kim performed with numerous distinguished orchestras in Korea, such as the Seoul Philharmonic, Korean Symphony, KBS Symphony, Bucheon Philharmonic, Daegu Symphony, Incheon Philharmonic, and Pyeongchang Music Festival 
Orchestra to name a few. He has been invited to decorate notable classic stages including the Seoul Arts Center, Kumho Art Hall, Sejong Arts Center, Lotte Concert Hall. 
With the invitation from Maestro Christoph Poppen, he has successfully performed at the Marvao Festival 2018, and he has been invited to perform and judge as a member of Jury at the Tchaikovsky competition for Young Musicians 2017. He has also performed in Kazakhstan, Japan and Russia as a soloist, and visited US, Malaysia, and Japan with his music colleagues to present chamber concerts as well. Donghyun is the Artist in Residence of Kumho Art Hall for year 2022, one of the most renowned chamber concert venues in Korea, where he would present 4 stages in a year. 
Donghyun Kim started the violin at the age of six, and gave his debut recital in 2012 at Kumho Art Hall. He is a graduate of the Korea National University of Arts where he was admitted as a gifted student, having studied with Namyun Kim. He now studies at the University of Music and Performing Arts Munich under the tutelage of Christoph Poppen. 
Donghyun plays on Joannes Baptista Guadanini, Parma, 1763 on generous loan from Kumho Cultural Foundation.
 
Hyejin Kim (geb. 1998 in Südkorea) erhielt mit 10 Jahren ihren erstesn Cellounterricht. Von 2017 bis 2021 studierte Hyejin bei Prof. Wen-Sinn Yang und seit Oktober 2021 ist sie Studentin von Prof. Julian Steckel an der Hochschule für Musik und Theater München. Sie gewann 2013 und 2014 den Grand Preis beim J&R Musikwettbewerb, 2015 den 2. Preis beim Busan MBC (Munhwa Broadcasting Corporation) Musikwettbewerb, den 3. Preis beim Internationalen Osaka Musikwettbewerb und 2018 den Sonderpreis für die beste Interpretation von „Arpeggione“ Sonate von Franz Schubert beim Aram Khachaturian Internationalen Wettbewerb. Seit 2021 ist sie Stipendiatin bei „Yehudi Menuhin – Live Music Now“ München. 

Shinyoung Lee (geb. 1997 in Südkorea) spielt seit dem siebten Lebensjahr Klavier. Dem Studium an der Konkuk Universität in Seoul folgte das Studium bei Prof. Matthias Kirschnereit und Lilit Grigorya an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. 2017 debütierte sie mit dem 1. Klavierkonzert von Tchaikovsky mit der Norddeutschen Philharmonic Rostock. Sie gewann u. a. den 1. Preis beim „Seoul Philharmonic Competition“, den dritten Preis beim „Sunhwa Music Competition“, den dritten Preis beim „Eumyoun Beethoven Competition“, den ersten Preis bei „Die jungen Besten im Norden“ des Usedomer Musikfestivals sowie den ersten Preis beim internationalen Klavierwettbewerb Treviso. Zur Zeit ist sie im Masterstudium bei Prof. Antti Siirala an der Hochschule für Musik und Theater München. 

„Nuno-no-Hana“ von Fumi Konaga 
Die Kunst „Nuno-no-Hana“ (Blumenkreation aus selbstbemalten Stoffen) wurde durch die Künstlerin Fumi Konaga entwickelt. Jeder Teil von „Nuno-no-Hana“ besteht aus verschiedenen weißen Stoffen, die gestärkt, in Form von Blättern und Blühten geschnitten, einzeln mit Pinsel bemalt, mit Hitze geformt und zu Zweigen gestaltet werden. 
„Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“ sagte Paul Klee. Die Blumen der Künstlerin sind keine Nachahmung der Natur, sondern Ausdruck ihrer durch die Natur inspirierten Eindrücke. 
Die mit vielen Preisen gekrönte „Nuno-no-Hana“ wird seit 1972 jährlich in vielen japanischen und deutschen Museen, Palästen sowie Fernsehsendungen gezeigt. „Nuno-no-Hana“ gilt in Japan als Synonym für „Healing Art“. In Deutschland wurden die Nuno-no-Hana seit 1997 sechsmal zu besonderen Anlässen wie das Jahr „Japan in Deutschland“ u. a. im Museum Fünf Kontinente, Schloss Blutenburg oder Passauer Kulturmodell vorgestellt. In dieser Veranstaltung wird der Johannissaal von der Künstlerin mit ihren hunderten Blumen arrangiert. 

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Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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