Vernissage mit Champagner und Klaviermusik

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FR 09.06.2023, 14:30 Uhr

Johannissaal im Schloss NymphenburgMünchenSchloss Nymphenburg, Eingang 1980638

Veranstalter: Asia-Europe Academy of Music e.V,

Fumi Konaga, Nuno-no-Hana 
Akie Nakayama, Klavier 
Dr. Kumi Konaga, Moderation 

Musik: 
Frédéric Chopin (1810 - 1849) Ballade No. 3 As-Dur op. 47 
Claude Debussy (1862 - 1918) aus Préludes pour piano Livre II 5. Bruyères, 8. 
Ondine & 12. Feux d’artifices 
Frédéric Chopin Andante spianato und Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22 

Akie Nakayama (geb. 2002 in Japan) erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Schon bald zeigte sich ihre große musikalische Begabung und sie wurde im Laufe der Jahre Preisträgerin vieler nationaler Wettbewerbe. Ihr Abitur absolvierte sie 2020 an der Toho-Gakuen Oberschule für Musik in Tokio. Danach begann sie ihr Klavierstudium an der Toho-Gakuen Musikhochschule bei Prof. Hiroe Arai. Seit Oktober 2021 studiert sie an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Thomas Böckheler. Im Jahr 2022 gewann sie den ersten Preis beim Wettbewerb „Steinway Förderpreis“ in München. 

„Nuno-no-Hana“ von Fumi Konaga 
Die Kunst „Nuno-no-Hana“ (Blumenkreation aus selbstbemalten Stoffen) wurde 
durch die Künstlerin Fumi Konaga entwickelt. Jeder Teil von „Nuno-no-Hana“ besteht aus verschiedenen weißen Stoffen, die gestärkt, in Form von Blättern und Blühten 3 geschnitten, einzeln mit Pinsel bemalt, mit Hitze geformt und zu Zweigen gestaltet werden. 
Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“ sagte Paul Klee. Die Blumen der Künstlerin sind keine Nachahmung der Natur, sondern Ausdruck ihrer durch die Natur inspirierten Eindrücke. 
Die mit vielen Preisen gekrönte „Nuno-no-Hana“ wird seit 1972 jährlich in vielen 
japanischen und deutschen Museen, Palästen sowie Fernsehsendungen gezeigt. 
„Nuno-no-Hana“ gilt in Japan als Synonym für „Healing Art“. In Deutschland wurden die Nuno-no-Hana seit 1997 sechsmal zu besonderen Anlässen wie das Jahr „Japan in Deutschland“ u. a. im Museum Fünf Kontinente, Schloss Blutenburg oder Passauer Kulturmodell vorgestellt. In dieser Veranstaltung wird der Johannissaal von der Künstlerin mit ihren hunderten Blumen arrangiert. 

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