„Fairy Tales“

• Purcell: „Turn then thine eyes“ und „O let me weep, ever, ever weep“ aus „The Fairy Queen“
• Grieg: „Peer Gynt“ (Auszüge) u. a.
• Massenet: Arie der Fee aus der Märchenoper „Cendrillon“
• Offenbach: Auszüge aus „Die Rheinnixen“
• Britten: „Be kind and courteous“ aus „A Midsummer Night‘s Dream” op. 64
• Monteverdi: „Lamento de la Ninfa“
• Verdi: „Ninfe! Elfi! Silfi!“ – Arie der Nannetta aus „Falstaff“
• Dvořák: „Lied an den Mond“ aus „Rusalka“ u. a.

Alle Arrangements: Wolfang Renz

2018 erhielt Regula Mühlemann den Opus Klassik als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“. Da hatte sie jedoch schon zuvor große Aufmerksamkeit erlangt: Als „süchtig machende Debüt-CD“ bezeichnete etwa der Tagesspiegel ihr Sony-Album „Mozart Arias“. Natürlich ist sie längst auf den großen Bühnen zuhause, namentlich an der Wiener Staatsoper, bei den Salzburger Festspielen, an der Mailänder Scala oder der Berliner Staatsoper. Neben dem Opernrepertoire widmet sich Regula Mühlemann auch mit großer Hingabe dem Liedgesang. Das Münchner Publikum darf sich auf ein Programm mit Werken von Purcell und Monteverdi über Massenet und Offenbach bis zu Verdi und Dvořák freuen – feengleich interpretiert. „Fairy Tales“ in großer Oper, filigranem Singspiel und fulminanten Orchestersuiten: gemeinsam erzählt in Arrangements mit den Musikern des Schweizer Kammerensemble „CHAARTS Chamber Artists“.