Konzert mit Simon Lüthy & Akie Nakayama im Blumenmeer

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SA 10.06.2023, 16:00 Uhr

Johannissaal im Schloss NymphenburgMünchenSchloss Nymphenburg, Eingang 1980638

Veranstalter: Asia-Europe Academy of Music e.V,

Musik: 
Johannes Brahms (1833 - 1897) Violinsonate Nr. 2 A-Dur op. 100 
Robert Schumann (1886 - 1963) Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 a-Moll op.105 
Eugène Ysaÿe (1858 - 1931) Solosonate Nr. 3 "Ballade" 
Henryk Wieniawski (1835 - 1880) Polonaise brillante Nr. 1 D-Dur 
 
Simon Luethy ist mehrfacher Gewinner sowohl nationaler als auch internationaler Wettbewerbe und konzertiert bereits regelmäßig europaweit sowie in den USA. Den Grand Prix und Publikumspreis erspielte er sich beim internationalen Wettbewerb "Young Paganini". Weitere Preise gewann er unter anderem bei den internationalen Violinwettbewerben "Andrea Postacchini", "Music Islands" und "New York Artists Association". 
Zu den Highlights seiner letzten Spielzeiten gehören sein Debüt in der Carnegie Hall in New York, Auftritte im Herkulessaal der Münchner Residenz, im Gasteig in München, in der Berliner Philharmonie und der National Concert Hall in Dublin. 2021 ist seine Debüt-CD "Impressions" mit der Pianistin Alexandra Troussova beim Label Genuin erschienen. 
Er musiziert mit Künstlern wie Enrico Pace, Benedict Klöckner, Kristóf Baráti, Kirill Troussov, István Várdai, Alexandra Troussova, Christoph Poppen, Marcelo Amaral und dem Apollon Musagète Quartett. 
Simon Luethy konzertiert als Solist mit Orchestern wie der Südwestdeutschen Philharmonie, dem State Symphony Orchestra St. Petersburg, der Filharmonia Sudecka, dem Geringas Chamber Orchestra, dem Augsburger Kammerorchester und der Münchner Kammerphilharmonie Dacapo. Er arbeitet mit Dirigenten wie Eckart Manke, Georgios Balatsinos, Paweł Przytocki, Bernd-Georg Mettke, David Geringas, Zakhar Bron, Franz Schottky und Peter Bauer zusammen. 
Der im Jahr 2000 in Augsburg geborene Geiger erhielt seinen ersten Unterricht bei Margret Niklas und Jorge Sutil. Seit 2012 studiert Simon Luethy bei Kirill Troussov und seit 2019 bei Christoph Poppen an der Hochschule für Musik und Theater München. 
Meisterkurse bei Petru Munteanu, Kristóf Baráti, Alexandra Conunova und Zakhar Bron geben Impulse und Inspirationen. Von 2015 bis 2019 war Simon Luethy Jungstudent bei Zakhar Bron an der gleichnamigen Akademie in Interlaken, Schweiz. 
Seit 2017 spielt Simon Luethy auf einer Violine von Nicola Gagliano, einer privaten Leihgabe.

Akie Nakayama (geb. 2002 in Japan) erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Schon bald zeigte sich ihre große musikalische Begabung und sie wurde im Laufe der Jahre Preisträgerin vieler nationaler Wettbewerbe. Ihr Abitur absolvierte sie 2020 an der Toho-Gakuen Oberschule für Musik in Tokio. Danach begann sie ihr Klavierstudium an der Toho-Gakuen Musikhochschule bei Prof. Hiroe Arai. Seit Oktober 2021 studiert sie an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Thomas Böckheler. Im Jahr 2022 gewann sie den ersten Preis beim Wettbewerb „Steinway Förderpreis“ in München. 

„Nuno-no-Hana“ von Fumi Konaga 
Die Kunst „Nuno-no-Hana“ (Blumenkreation aus selbstbemalten Stoffen) wurde durch die Künstlerin Fumi Konaga entwickelt. Jeder Teil von „Nuno-no-Hana“ besteht aus verschiedenen weißen Stoffen, die gestärkt, in Form von Blättern und Blühten geschnitten, einzeln mit Pinsel bemalt, mit Hitze geformt und zu Zweigen gestaltet werden. 
„Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“ sagte Paul Klee. Die Blumen der Künstlerin sind keine Nachahmung der Natur, sondern Ausdruck ihrer durch die Natur inspirierten Eindrücke. 
Die mit vielen Preisen gekrönte „Nuno-no-Hana“ wird seit 1972 jährlich in vielen japanischen und deutschen Museen, Palästen sowie Fernsehsendungen gezeigt. 
„Nuno-no-Hana“ gilt in Japan als Synonym für „Healing Art“. In Deutschland wurden die Nuno-no-Hana seit 1997 sechsmal zu besonderen Anlässen wie das Jahr „Japan in Deutschland“ u. a. im Museum Fünf Kontinente, Schloss Blutenburg oder Passauer Kulturmodell vorgestellt. In dieser Veranstaltung wird der Johannissaal von der Künstlerin mit ihren hunderten Blumen arrangiert. 
 

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